In zehn Szenen wollen die Protagonisten des Theaterstücks "ich" ihre Geschichte erzählen, nur Riem, das geflüchtete Mädchen aus Syrien kommt nicht zu Wort, da sie anders aussieht. Erst in der letzten Szene dieses Stückes kann auch Riem reden und es wird deutlich, was sie auf ihrer Flucht durchgemacht hat. Erst jetzt entwickeln die Figuren des Stückes Verständnis für das Leid anderer.
Für die Aufführungen am 13. und 14. Juni (jeweils 20 Uhr) sind noch Karten (2,- €) über das Schulbüro (7033) zu haben.
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